SDS Implantate

Mit Keramikimplantaten und dem biologischen Behandlungskonzept
von Swiss Dental Solutions

Kranke Zähne können schwerwiegende chronische Erkrankungen verursachen – sie zu entfernen, hat bislang einen hohen Tribut gefordert: Verlust an Knochen und Zahnfleisch, an Ästhetik, Komfort, Zeit, Geld und Gesellschaftsfähigkeit. Swiss Dental Solutions bietet eine Lösung, die neue Standards setzt.

Die einteiligen Keramikimplantate von Swiss Dental Solutions können entfernte Zähne dank ihres einzigartigen Gewindedesigns in der Regel sofort ersetzen, selbst im Backenzahnbereich. Und fast immer ist die provisorische Versorgung mit festen und ästhetischen Kunststoffkronen möglich. Ihr Gewinn: Sie sind meist am selben Tag wieder voll einsatzfähig.

Was Keramikimplantate von Swiss Dental Solutions so attraktiv und sympathisch macht: Sie erfüllen höchste Ansprüche in Sachen Verträglichkeit, Gesundheit und Ästhetik. Ob eine Titanunverträglichkeit oder ein generelles Unbehagen gegenüber Metall in Ihrem Körper eine metallfreie Lösung nahelegt – die hochästhetischen weißen Keramikimplantate aus dem biokompatiblen Hochleistungswerkstoff Zirkonoxid von Swiss Dental Solutions sind das Material der Wahl.

Biologische Prinzipien statt Medikamente

Swiss Dental Solutions bietet weit mehr als nur exzellente Produkte: ein umfassendes Behandlungskonzept nach biologischen Grundsätzen. Es wurde gemeinsam mit führenden biologisch-biochemisch-immunologisch arbeitenden Ärzten und Zahnärzten entwickelt und rückt den gesundheitlichen Nutzen ins Zentrum. Eine feste Abfolge biologisch unterstützender Maßnahmen fördert eine verbesserte Einheilung: Durch die Stimulation des Immunsystems und die Eliminierung schädigender Faktoren wird die Wund- und Knochenheilung so beschleunigt, dass Antibiotika und schädigende Medikamente verzichtbar sind. So entfaltet das Implantationskonzept von Swiss Dental Solutions eine nachhaltige gesundheitliche Wirkung.

Keramikimplantate

1. Warum Keramik?

Mit Keramikimplantaten lassen sich herausragende ästhetische Ergebnisse erzielen: zum einen ist das Material von sich aus weiss, zum anderen „bevorzugt“ das Weichgewebe Zirkonoxid. Hinzu kommt, dass Keramik-Implantate ein geringeres Risiko der Periimplantitis aufweisen. Schliesslich sind sie metallfrei: Studien haben gezeigt, dass Zirkonoxid sehr viel seltener negative Reaktionen des Immunsystems provoziert als Titan.

2. Warum setzen Keramik-implantate jetzt erst durch?

In den vergangenen Jahren hat die Entwicklung der Keramikimplantate grössere Sprünge gemacht: bei den Materialien wurden enorme Verbesserungen in Bezug auf Stabilität und Langlebigkeit erzielt, Produktionsverfahren wurden verbessert, was wiederum neue Designs ermöglicht hat. Gleichzeitig ist das wissenschaftliche Fundament breiter geworden und es gibt zunehmend Belege für die zahlreichen Vorteile des Materials.

3. Kosten Zirkonoxid-Implantate mehr als Titan-Implantate?

Die sehr viel aufwändigere Produktion von Keramikimplantaten macht sie teurer als Titan-Implantate, um ca. 150 bis 250 Euro. Allerdings werden je nach Behandlungsmethode mit dem Implantatsystem der Swiss Dental Solutions AG deutlich weniger Zubehörteile benötigt, was die Kostendifferenz stark reduziert.

4. Halten Zirkonoxid-Implantate so lange wie Implantate aus Titan?

Das Verhalten der Implantate im Kiefer wird durch zahlreiche, sehr unterschiedliche Faktoren beeinflusst, wie zum Beispiel Zustand des Knochens, Art und Ausführung der prothetischen Konstruktion, chirurgisches Protokoll, Einheilungsprozess, Mundhygiene und viele mehr. Das Material spielt natürlich auch eine Rolle: bei Swiss Dental Solutions haben wir vollstes Vertrauen in unsere Produkte, weshalb wir eine 10jährige Einheilungsgarantie gewähren.

5. Was macht Swiss Dental Solutions Implantate so besonders?

Die Eigenschaften der Swiss Dental Solutions Implantate stellen eine Synthese eines einzigartigen Erfahrungsschatzes dar. Kein anderes Keramikimplantatsystem kann auf einen vergleichbaren Praxisbezug verweisen.

6. Sind Implantate aus Zirkonoxid radioaktiv?

Patiententinfo „Radioaktivität von Keramikimplantaten“

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